Umbrüche

Elsa Hagelskamp – Stanford Fata

Umbrüche

Elsa Hagelskamp – Stanford Fata

Umbrüche

Elsa Hagelskamp – Stanford Fata

Umbrüche, paradoxe Widersprüche und Zerrissenheit sind nicht nur kennzeichnend für das aktuelle Zeitgeschehen, sondern spiegeln sich auch in Werk und Biografie der Malerin und Objektkünstlerin Elsa Hagelskamp und des Steinbildhauers Stanford Fata wider, deren neuere Arbeiten im Zentrum dieser Doppelausstellung des Kunstvereins Leimen stehen.

 

Die in Südafrika geborene und seit 2006 in Leimen ansässige Elsa Hagelskamp nimmt aktuelle, aber auch historische politische Themen in den Blick und erweist sich dabei – auch aufgrund ihrer Biografie – als sensible und aufmerksame Chronistin sozialer, politischer und kultureller Ereignisse. Aspekte wie die ungleiche Chancen- und Ressourcenverteilung, digitale Entfremdung oder die Klimakrise verbinden sich mit der Suche nach ressourcenschonenden Lebens- und Wirtschaftsformen und einem toleranten Miteinander. Dabei geht es ihr nicht um eine abbildhafte Wiedergabe von Realität, sondern um Facetten hinter dem Vordergründigen. Mit unterschiedlichen Medien wie Malerei, Collage, Assemblage oder Objektkunst, einer vorwiegend abstrakten Formensprache und einer Farbpalette, die sinnbildlich für ihre unterschiedlichen Lebenswelten in Afrika und Europa steht, schafft sie eine Ambivalenz von sinnlicher Schönheit und subtil verhüllten Botschaften.

In Simbabwe aufgewachsen und dort in der Tradition der Steinkunst ausgebildet, lebt und arbeitet auch der Bildhauer Stanford Fata seit 2005 in Heidelberg. Ohne Vorskizze und nur mit Hammer, Meißel und Raspel schafft er aus einer Vielzahl simbabwischer und europäischer Steinarten streng konzipierte, begreifbare Figuren von großer Ästhetik und lädt so zum Dialog über Wandlungsprozesse und mögliche raum-, zeit- und generationenübergreifende Impulse aus unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen ein.

17. Juni – 14. Juli 2023

Kunstverein Leimen

Alte Tabakfabrik

Theodor-Heuss-Straße 41

69181 Leimen

17. Juni–14. Juli 2023

Kunstverein Leimen

Alte Tabakfabrik

Theodor-Heuss-Straße 41

69181 Leimen

Umbrüche, paradoxe Widersprüche und Zerrissenheit sind nicht nur kennzeichnend für das aktuelle Zeitgeschehen, sondern spiegeln sich auch in Werk und Biografie der Malerin und Objektkünstlerin Elsa Hagelskamp und des Steinbildhauers Stanford Fata wider, deren neuere Arbeiten im Zentrum dieser Doppelausstellung des Kunstvereins Leimen stehen.

 

Die in Südafrika geborene und seit 2006 in Leimen ansässige Elsa Hagelskamp nimmt aktuelle, aber auch historische politische Themen in den Blick und erweist sich dabei – auch aufgrund ihrer Biografie – als sensible und aufmerksame Chronistin sozialer, politischer und kultureller Ereignisse. Aspekte wie die ungleiche Chancen- und Ressourcenverteilung, digitale Entfremdung oder die Klimakrise verbinden sich mit der Suche nach ressourcenschonenden Lebens- und Wirtschaftsformen und einem toleranten Miteinander. Dabei geht es ihr nicht um eine abbildhafte Wiedergabe von Realität, sondern um Facetten hinter dem Vordergründigen. Mit unterschiedlichen Medien wie Malerei, Collage, Assemblage oder Objektkunst, einer vorwiegend abstrakten Formensprache und einer Farbpalette, die sinnbildlich für ihre unterschiedlichen Lebenswelten in Afrika und Europa steht, schafft sie eine Ambivalenz von sinnlicher Schönheit und subtil verhüllten Botschaften.

 

In Simbabwe aufgewachsen und dort in der Tradition der Steinkunst ausgebildet, lebt und arbeitet auch der Bildhauer Stanford Fata seit 2005 in Heidelberg. Ohne Vorskizze und nur mit Hammer, Meißel und Raspel schafft er aus einer Vielzahl simbabwischer und europäischer Steinarten streng konzipierte, begreifbare Figuren von großer Ästhetik und lädt so zum Dialog über Wandlungsprozesse und mögliche raum-, zeit- und generationenübergreifende Impulse aus unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen ein.

In Simbabwe aufgewachsen und dort in der Tradition der Steinkunst ausgebildet, lebt und arbeitet auch der Bildhauer Stanford Fata seit 2005 in Heidelberg. Ohne Vorskizze und nur mit Hammer, Meißel und Raspel schafft er aus einer Vielzahl simbabwischer und europäischer Steinarten streng konzipierte, begreifbare Figuren von großer Ästhetik und lädt so zum Dialog über Wandlungsprozesse und mögliche raum-, zeit- und generationenübergreifende Impulse aus unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen ein.

17. Juni – 14. Juli 2023

Kunstverein Leimen

Alte Tabakfabrik

Theodor-Heuss-Straße 41

69181 Leimen

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Umbrüche, paradoxe Widersprüche und Zerrissenheit sind nicht nur kennzeichnend für das aktuelle Zeitgeschehen, sondern spiegeln sich auch in Werk und Biografie der Malerin und Objektkünstlerin Elsa Hagelskamp und des Steinbildhauers Stanford Fata wider, deren neuere Arbeiten im Zentrum dieser Doppelausstellung des Kunstvereins Leimen stehen.

 

Die in Südafrika geborene und seit 2006 in Leimen ansässige Elsa Hagelskamp nimmt aktuelle, aber auch historische politische Themen in den Blick und erweist sich dabei – auch aufgrund ihrer Biografie – als sensible und aufmerksame Chronistin sozialer, politischer und kultureller Ereignisse. Aspekte wie die ungleiche Chancen- und Ressourcenverteilung, digitale Entfremdung oder die Klimakrise verbinden sich mit der Suche nach ressourcenschonenden Lebens- und Wirtschaftsformen und einem toleranten Miteinander. Dabei geht es ihr nicht um eine abbildhafte Wiedergabe von Realität, sondern um Facetten hinter dem Vordergründigen. Mit unterschiedlichen Medien wie Malerei, Collage, Assemblage oder Objektkunst, einer vorwiegend abstrakten Formensprache und einer Farbpalette, die sinnbildlich für ihre unterschiedlichen Lebenswelten in Afrika und Europa steht, schafft sie eine Ambivalenz von sinnlicher Schönheit und subtil verhüllten Botschaften.

 

In Simbabwe aufgewachsen und dort in der Tradition der Steinkunst ausgebildet, lebt und arbeitet auch der Bildhauer Stanford Fata seit 2005 in Heidelberg. Ohne Vorskizze und nur mit Hammer, Meißel und Raspel schafft er aus einer Vielzahl simbabwischer und europäischer Steinarten streng konzipierte, begreifbare Figuren von großer Ästhetik und lädt so zum Dialog über Wandlungsprozesse und mögliche raum-, zeit- und generationenübergreifende Impulse aus unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen ein.

In Simbabwe aufgewachsen und dort in der Tradition der Steinkunst ausgebildet, lebt und arbeitet auch der Bildhauer Stanford Fata seit 2005 in Heidelberg. Ohne Vorskizze und nur mit Hammer, Meißel und Raspel schafft er aus einer Vielzahl simbabwischer und europäischer Steinarten streng konzipierte, begreifbare Figuren von großer Ästhetik und lädt so zum Dialog über Wandlungsprozesse und mögliche raum-, zeit- und generationenübergreifende Impulse aus unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen ein.

17. Juni – 14. Juli 2023

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Alte Tabakfabrik

Theodor-Heuss-Straße 41

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